Matthäus 6, 5-8 Mein Raum zum Beten
29.01.2023
Projektion eines Raumes
Liebe Gemeinde, liebe Gäste,
ich möchte euch heute einen Raum vorstellen. Es ist ein besonderer Raum. Ein freundlicher Raum. Ruhig. Man tritt ein und der Raum hat einen sofort eingenommen. Als würde die Ruhe im Raum einen schlucken. Man wird ruhig in diesem Raum. Der Raum, den ihr hier seht, das ist nur ein Beispiel. Vielleicht sieht er so aus, vielleicht ganz anders. Er hat keine Fenster, aber wirkt er nicht dunkel! Von außen kommt kein Lärm oder anderes herein. Man ist ganz für sich in diesem Raum.
Ich glaube, wir alle haben einen solchen Raum. Einen Raum der Stille. Bei jedem sieht er anders aus, aber es ist dein Raum, in dem du ganz du selbst bist und in dem du Gott begegnest. Gott wohnt darin. Es ist Gottes Raum. Gottes Raum für dich. Er wartet darin, will mich oder dich empfangen. Er wartet wie der Vater, der seinen Sohn verloren hat, von dem Jesus einmal in einem Gleichnis erzählt. (Luk 15) Voller Sehnsucht auf dich.
Ich kann auch sagen: Jesus wartet darin auf dich, der seinen Jüngern gesagt hat: „Kommt her zu mir, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken!“ (Matth 11,28) Kommt her zu mir mit euren Lasten., mit euren Ängsten und Schwächen, mit euren Sünden, ich will euch erfrischen. Ich will Zeit mit dir haben. Meine Liebe soll dich heilen!
Man kann auch gemeinsam zu Gott gehen. Man kann auch zu zweit oder zu dritt beten. Auch darauf liegt eine Verheißung: „Wenn zwei unter euch eins werden auf Erden, worum sie bitten wollen, so soll es ihnen widerfahren von meinem Vater im Himmel.“ Sagt Jesus seinen Jüngern. „Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ (Mat 18, 20) Auch das Vaterunser, das Jesus seine Jünger gelehrt hat, ist ein öffentliches, ein gemeinsames Gebet: Vater UNSER, … UNSER täglich Brot gib UNS heute, vergib UNS UNSERE Schuld …“ Auch das gemeinsame Gebet stärkt und ist von Gott gewollt.
Hier aber geht es um deine ganz persönliche Beziehung zu Gott, deine persönlichen regelmäßigen Zeiten mit ihm, dein Beten als Freundschaftspflege mit Jesus, dein Einssein mit ihm. Zeiten, in denen du seine Liebe ganz persönlich erlebst.
In den Raum hinein, um den es geht, darf immer nur eine Person. Es gibt keine Warteschlangen, man muss keine Nummer ziehen, wann man dran ist. Es ist dein Raum. Dein Raum in dir. Gott hat für jedes seiner Kinder einen solchen Raum. Nur für dich und für ihn. Und er will dir dienen, das musst du dir mal vorstellen.
Mitten im Raum, im Zentrum, stelle ich mir vor, da hören meine Gedanken auf, meine Sorgen und Fragen. Ich bin einfach bei Jesus oder meinem himmlischen Vater. Ich atme ruhig. Als könnte ich ihn einatmen. Ich bin glücklich. Ich bin so sehr verbunden mit ihm, dass alles andere in den Hintergrund tritt. „Leib und Seele sehnen sich nach dir, dem lebendigen Gott“ heißt es in Psalm 84. In diesem Raum wird meine Sehnsucht gestillt. Leib uns Seele sind bei dem lebendigen Gott.
Jesus hat dazu aufgefordert, zum Beten in ein Kämmerlein zu gehen. Ich lese Matthäus 6, 5-6:
5 Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht sein wie die Heuchler, die gern in den Synagogen und an den Straßenecken stehen und beten, um sich vor den Leuten zu zeigen. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon gehabt. 6 Wenn du aber betest, so geh in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir’s vergelten.
Einen besonderen Raum sollen wir zum Beten aufsuchen. „Geh in deine Kammer. Bete zum Vater im Verborgenen. Gott sieht in das Verborgene.“ Hintergrund für diese Aufforderung ist, dass viele Juden öffentlich gebetet haben. Es gab drei feste Gebetszeiten am Tag. Du konntest im Tempel beten, in der Synagoge, auf der Straße oder zuhause. Da wo du gerade warst. Keine schlechte Idee! Drei Gebetszeiten am Tag!
Nicht wenige aber suchten die Öffentlichkeit für ihre Gebete. Sie wollten gesehen werden. Sie wollten zeigen, wie großartig und treu sie beteten. Ob und wie man betet wurde zu einer frommen Tat, zu einer Leistung, die man auch gerne zeigte. Man achtete darauf, wie andere beteten. Gebete wurden innerlich bewertet. Obwohl man zuhause beten konnte, gingen etliche extra auf die Straße, stellen sich an die „Ecken der Straßen“, wie Jesus sagt, an die Kreuzungen also. Gebete wurden inszeniert. Es waren bekannte Texte, Psalmen, manche wurden gesungen. Aber es gab erkennbarere Unterschiede, wie sie vorgetragen wurden. Qualitätsunterschiede. Vielleicht achtete man auf die Körperhaltung. Alles musste stimmen. Der fromme Blick nach oben. Wie hält man die Hände beim Beten, um die beste Wirkung zu erzielen?
Sie beten in den Synagogen und an großen Kreuzungen und sie beteten laut und lange, sagt Jesus. Es geht ihnen um sich selbst und nicht um Gott. Heuchelei nennt Jesus das. Sie sind Schauspieler. Sie tun so, als ob sie beten. Sie beten auf der Bühne. Sie wollen Wirkung auf Menschen haben. Sie wollen Beifall. Gott hört sie nicht. Sie haben ihren Lohn schon gehabt, sagt Jesus. Sie wollten anderen zeigen, wie schön sie beten. Das ist ihnen gelungen. Ihr Ziel ist erreicht. Sie haben ihren Lohn schon. Mehr gibt es nicht.
Kennen wir das auch? Wir beten nicht laut auf der Straße. Aber das kann uns auch passieren, dass wir scheinbar beten, in unsrem Gebet aber die Menschen um uns her vor Augen haben. Ihnen wollen wir sagen, was wir denken. Vielleicht auch Position beziehen, ein Statement ablegen. Wir benutzen das Gebet, um Menschen etwas mitzuteilen oder um uns selbst von einer guten Seite zu zeigen. Wenn ich so bete, bin ich auch ein Heuchler. Ich missbrauche das Gebet.
Auch in anderen Bereichen kann man mit seiner Frömmigkeit sein Image aufpolieren. „Hütet euch, eure Frömmigkeit vor den Leuten zur Schau zu stellen“ beginnt Jesus in Matthäus 6. Zuerst kritisiert er dann die, die öffentlich viel spenden oder davon viel reden, die gerne erzählen, wie viel Geld sie spenden, vielleicht auch wie viel Kranke sie besuchen, wie treu sie sich um ihren Nachbarn kümmern. Man hängt seine guten Taten, die man Gott zur Ehre getan haben will, die man aus Liebe getan haben will, an die große Glocke, weil man sich Beifall erhofft. Daran muss ich uns heute erinnern: Jesus mag keine zur Schau gestellte Frömmigkeit.
„Wenn du aber betest, so geh in dein Kämmerlein!“ sagt Jesus. Gemeint war die Vorratskammer. Der einzige Raum, den man abschließen konnte, in den man sich zurückziehen konnte. Hier lenkt dich nichts mehr ab. Du bist ganz bei Gott. Du redest offen, oder du schweigst, weil dir die Worte fehlen. Das ist auch okay. Aber du bist bei Gott. Du machst dich verletzlich, Gefühle kommen hoch, und du kannst sie zeigen, Du kannst dich nicht verstecken.
Was ist Beten? Beten ist, Zeit mit Gott zu haben. Ganz bei ihm sein. Reden oder Schweigen. Es ist nicht entscheidend, was man sagt. Es gibt viele Formen und Ziele bei Beten: Für andere beten. Für die Welt beten. Sich Gott öffnen, ihm alles sagen, sein Herz ausschütten. Für sich selbst bitten. Getröstet werden. Gott danken, ihn loben, sich über ihn freuen. Beten ist ganz bei Gott sein. In diesem Raum. In deiner Kammer. Abgeschlossen für andere und ganz aufgeschlossen für deinen Vater im Himmel.
Wo finden wir diesen Raum? Ich kenne jemanden, der hat einen Sessel, eine Treppe hoch, im Wintergarten, ein Bücherregal hinter sich, einen Beistelltisch neben sich. Dahin geht er, wenn er betet. Andere räumen den Tisch vorher auf, um sich zu ordnen, zünden eine Kerze an. Das hilft ihnen, ihren Gebetsraum zu finden. Ich kenne eine Frau, die hat sich in ihrem Schlafzimmer eine Gebetsecke eingerichtet. Das ist ihr Ort, an dem sie Jesus trifft.
Ich kenne jemand, der Krebs hatte. Er erzählte mir während seiner Gott sei Dank erfolgreichen Therapie, dass er sich in seiner Vorstellung immer mit Jesus an einen ganz klaren Waldsee gesetzt habe. Auf einem Steg habe er neben Jesus gesessen. Auf das Wasser gesehen. Geredet, geschwiegen, manchmal geweint. Aber mit Jesus. Andreas heißt er. Mein Alter. An diesem imaginären See hat er in schwerer Zeit seinen Raum zum Beten gefunden. Gesessen hat er dabei im Wohnzimmer, im Krankenhaus oder in der S-Bahn.
Wir können uns einen äußeren Raum schaffen. Eine Ecke in unserer Wohnung vielleicht. Entscheidend ist, ob wir unseren inneren Raum finden! Ein Raum, in den ich eintrete und in dem mich Gott empfängt. Ein Raum, in dem ich von ihm erfüllt werde, mich trösten und mich senden lasse. Ein Raum, in dem meine Ängste, Sorgen und Sehnsüchte von Gott berührt werden!
Ich bete im Verborgenen und der Vater sieht in das Verborgene. Und er lohnt es mir, sagt Jesus, er reagiert darauf, fühlt mit mir, hört mich, hält mich, greift in mein Leben ein. „Es war dir mein Gebein nicht verborgen, als ich im Verborgenen gemacht wurde!“ lesen wir Psalm 139 (V15). Gott sieht das Verborgene. Psalm 139 beschreibt Gottes wunderbares Wissen um mich, sein liebendes Erkennen, dieses heilvolle Einssein mit ihm:
„Ob ich sitze oder stehe, du weißt es. Du kennst meine Pläne von ferne. Ob ich tätig bin oder ausruhe, du siehst mich. Jeder Schritt, den ich gehe, ist dir bekannt. Noch ehe ich ein Wort ausspreche, hast du es schon gehört. Von allen Seiten umgibst du mich. Ich bin ganz in deiner Hand. – Das ist mir zu wunderbar. Auch die Finsternis ist bei dir nicht dunkel und die Nacht leuchtet wie der Tag.“
Es ist der Vater, der ins Verborgene sieht. Kein Buchhalter. Kein Richter. Keiner, der eine Strichliste führt, was du tust, wie lange du betest. Jesu Worte zum Beten in Matthäus 6 gehen noch weiter:
7 Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viele Worte machen. 8 Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen. Denn euer Vater weiß, was ihr bedürft, bevor ihr ihn bittet.
Es ist der Vater, der ins Verborgene sieht. Und er weiß, was du brauchst. Er hat dich von Geburt an gesehen. – Eltern denken voraus. Wenn der Kühlschrank leer ist, kaufen sie ein. Wenn das Kind dann kommt und wünscht sich seinen Lieblingsjogurt, dann ist er schon da. Bevor der Winter kommt, kaufen die Eltern Winterjacken. Sie haben schon die passende Jacke im Schrank, wenn das Kind anfängt zu frieren. Sie wissen, was das Kind braucht.
Eltern geben ihren Kindern nicht alles, worum sie bitten: Fünf Kilogramm Haribo oder immer die neuesten und teuersten Klamotten. Gott gibt uns nicht alles, worum wir bitten und es ist oft nicht leicht zu verstehen, warum nicht. Aber das dürfen wir wissen: Er weiß, was wir brauchen, bevor wir ihn bitten.
Dass Gott weiß, was wir brauchen, heißt nicht, dass wir es bei ihm nicht suchen und finden sollten, dass wir ihn nicht bitten. Weil der Vater weiß, was wir brauchen, und uns gerne gibt, darum brauchen wir allerdings nicht viele Worte. Wir müssen ihn nicht überreden, überzeugen, wir müssen Gott nicht herumkriegen. Wir sollen nicht plappern wie die Heiden, die viele Worte machen und denken, dass sie dann erhört werden. Gott braucht keine Gebetsmühlen. So etwas soll es im Hinduismus geben. Man schreibt ein kurzes Gebet auf eine Rolle und dann dreht man sie ohne Aufhören. Immer der gleiche Spruch soll Gott dadurch erreichen und ihn gnädig stimmen. Unser Vater im Himmel ist nicht schwerhörig.
Ich glaube schon, dass man auch einen Satz im Gebet immer wiederholen darf. Vielleicht ein Satz, in dem ich meine Liebe, meine Demut, meine Freude, meine Verzweiflung immer wieder ausdrücke. „Herr, erbarme dich! Herr, erbarme dich!“ oder immer wieder „Gelobt sei Gott! Gelobt sei Gott!“ Es entspricht dann meiner Beziehung zu Gott. Es stärkt meine Beziehung zu Gott. Aber ich mache Gott nicht zu einem Objekt, einer Macht, die ich bearbeite, oder auf den ich Druck ausübe.
Der berühmte Prediger Spurgeon hat einmal gesagt: „Kurze Gebete sind lang genug, und wortlose Gebete sind oft die besten.“ Wenn du es brauchst, viele Worte zu sagen, dann darfst du das. Das ist nicht gemeint. Es entspricht deinen Gefühlen, es sprudelt heraus oder du willst über etwas ins Klare kommen und es hilft dir, dabei lange und mit vielen Worten zu beten. Gott aber braucht keine langen Reden. Der Vater hört sofort zu, neigt uns sofort sein Ohr zu. Und wenn du es brauchst, viel zu reden, hört er lange zu. Spurgeon kannte aber wohl auch Christen, die öffentlich gerne lange beten, die halb predigen und halb mit Gott reden oder meinen, Gott weich reden zu müssen. Darum sagt er: „Kurze Gebete sind lang genug, und wortlose Gebete sind oft die besten.“
Ähnlich urteilte auch der Philosoph Sören Kierkegaard. Er sagte:
„Als mein Gebet immer andächtiger und innerlicher wurde, da hatte ich immer weniger und weniger zu sagen. Zuletzt wurde ich ganz still. Ich wurde, was womöglich noch ein größerer Gegensatz zum Reden ist, ich wurde zum Hörer. Ich meinte erst, Beten sei Reden. Ich lernte aber, dass Beten nicht bloß Schweigen ist, sondern Hören. So ist es: Beten heißt nicht, sich selbst reden hören. Beten heißt: still werden und still sein und warten, bis der Betende Gott hört.“
Ich weiß nicht, wer von euch mal versucht hat länger vor Gott zu schweigen. Mal alles Laute, alles Gerede, alle äußeren Einflüsse ausschalten. Eine halbe Stunde, einen Tag, mehrere Tage, vielleicht im Kloster. Man will sich ganz auf Gott ausrichten. Man wünscht sich heilige Momente zu erleben und stattdessen begegnet erst einmal sich selbst.
Ganz viel aus einem selbst kommt hoch. Es wird zuerst laut statt leise in mir. Alles, was unterdrückt wurde, vieles, was mich unbewusst bewegt, kommt an die Oberfläche. Vielleicht ganz unheilig. Vielleicht ist Zorn dabei, Zweifel, Klage. Man landet zuerst in der Wüste.
Beim Propheten Hosea wird das Volk Israel mit einer untreuen Frau verglichen, die sich immer wieder mit anderen Männern einlässt. Und dann sagt Gott: „Ich will sie in die Wüste führen und freundlich mit ihr reden.“ Oder: Ihr zu Herzen reden. Manchmal brauchen wir die Wüste und die Einsamkeit, den Ort, wo nichts mehr ablenkt, damit die Liebe Gottes wieder so richtig bei uns ankommen kann. (zu den letzten Gedanken vgl. Heimke Hitzblech, www.gemeinde-walderseestraße.de)
Wie sieht er aus, dein Raum der Stille? Bist du oft da? Bist du gleich zuhause, wenn du ankommst? Das braucht Übung. Das braucht eine Zeit. Die Pfarrerin Kerstin Strauch schreibt dazu:
„Manchmal wünsche ich mir, ich könnte mein Kämmerlein besser in Ordnung halten. Ich kenne Menschen, die schaffen das. Die haben für alles einen aufgeräumten Platz. Papiere in Ordnern, Schreibwaren in Körbchen. Der Tisch krümellos und frei, darauf ein Strauß frischer Blumen in einer passenden Vase. Ich bewundere das. Wirklich. Wenn es bei Ihnen so aussieht, behalten Sie es bei! Da gibt es nichts daran zu kritisieren. Ich weiß auch, dass manche so ein aufgeräumtes Gebetsleben haben. Die Zeit für Gott hat bei ihnen ihren festen Ort zwischen Aufstehen und Frühstücken. Und sie hat einen ordentlichen Ablauf. Beten. Einen Text aus der Bibel lesen. Darüber nachdenken. Beten. Zehn, fünfzehn Minuten. So einfach ist das. Und doch so schwer.“
Wie schnell kommt etwas dazwischen. Wie oft lasse ich die Tür auf von meinem Kämmerlein. Wie leicht fliehe ich vor der Stille. Ich will meinen Raum wieder putzen und nutzen. Denn der Herr ist meine Stärke und mein Heil.
Amen
Ich habe mit Gewinn gelesen und einzelne Gedanken übernommen aus den Predigten zu Matthäus 6, 5-8 von Burkhard Senf, www.apostel-harburg.de; www.Bezirksreiter.de; Heimke Hitzblech www.gemeinde.walderseestrasse.de; Cornelia Trick, www.predigt-online.de; Kerstin Strauch, www.johanniskirche-pirmasens.de)
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