Sacharja 2, 14-17 Tochter Zion, freue dich!

Weihnachten ist ein Grund zur Freude. Gott hat die ganze Welt im Blick. Aller Welt, allen Völkern zeigt er seine Treue. In der Stille kann man es hören. Man muss leise werden, um Gott zu sehen. In der Stille überwältigt uns die Freude.

Micha 5, 1-4a Neuanfang in Bethlehem

In Bethlehem also soll etwas passieren. Das sagt Micha, ein Prophet in der zweiten Hälfte des 8. Jhdts vor Christis Geburt. Dieses kleine Hirtendorf 10 km vor Jerusalem war politisch oder wirtschaftlich nie von Bedeutung, in der Geschichte von Israel aber war es schon einige Male wichtig.

Psalm 24

Heute geht es um unsere Willkommenskultur. Ob wir eine lebendige Gemeinde sind, ob wir lebendige Christen sind, das zeigt sich an unserer Willkommenskukltur.

Vater, reiß den Himmel auf

Ein Klagelied im Advent. Am Ende nicht ohne Hoffnung. Es kann doch nicht sein, dass Gott sich so geändert hat. Es kann nicht sein, dass er uns nicht mehr sieht, uns nicht mehr hört, dass ihn unser Elend kalt lässt. Gott ist doch nicht unbekannt verzogen

Der Tag ist nicht mehr fern

Manchmal wache ich auf und habe keine Ahnung, wie spät es ist. Ist es erst drei Uhr oder schon sechs Uhr? Draußen ist es noch dunkel. ‚Die Nacht wird wohl noch eine Weile andauern‘, denke ich. Dann aber höre ich Kirchenglocken. Die Nacht ist vorgerückt, der Tag ist nicht mehr fern.

Hoffnung in den Trümmern

Sie waren beide nicht zuhause, als es passierte. Ein Erdbeben. Ein Erdrusch. Der kleine Bach wurde zum reißenden Strom. Sie waren weit weg im Urlaub. Sie hatten gehört von der Katastrophe. „Wie schrecklich muss es den Betroffenen gehen!“ dachten sie. Ihr eigenes Haus wähnten sie in Sicherheit. Dann aber sehen sie es: Ihr Haus gleicht einem Trümmerhaufen.