Aber wie lebt man als ein Mensch, der Gott gehört? Wie geht das, anders leben? Neu geboren? Woher kommt die Kraft und wie schaffen wir es, wirklich auf dem Weg zu bleiben?
Kain und Abel, zwei Brüder. Urbrüder muss man sagen. Wir befinden uns in den Urgeschichten der Bibel und da wird sehr Grundlegendes über uns Menschen gesagt. Kain und Abel, das sind wir.
/wp-content/uploads/images/efg-logo_space.svg00Norbert Giebel/wp-content/uploads/images/efg-logo_space.svgNorbert Giebel2021-08-29 09:21:182022-01-28 20:14:23Kain und Abel
Jesus nimmt den Mann beiseite, weg von der Menge. Er nimmt ihn von der Bühne. Alle wollen sehen, was Jesus jetzt tut. Auch Helfer sind neugierig, natürlich. Jesus schützt den Mann vor Neugier und Sensationslust. Er macht keine Show aus der Heilung. Er führt ihn nicht vor.
Elia stürzt ab. Isebel macht ihn klein. Kein Gebet mehr an dieser Stelle von Elia. Keine Stille. Er sucht keinen Trost bei Gott, dass der ihn wieder aufrichtet. Elia will nur noch weg. Er will ganz alleine sein. Er braucht niemanden mehr um sich.
Unglaublich. Schrecklich. Das stellte alles in Frage. Jetzt waren sie wirklich am Ende. Eine schreckliche Situation für die Israeliten. Sie dachten, es geschafft zu haben. Gott selbst hatte ihnen gesagt, dass sie hier lagern sollten. Am Schilfmeer. Gegenüber von Ziphon vor Pi-Hahirot. Sie wollten eigentlich einen anderen Weg gehen, aber sie haben Gott gehorcht. Was hatten sie nun davon? Was sollte das? Gott selbst hatte sie in eine Sackgasse laufen lassen.
Mach mal eine Auszeit. Geh in die Stille und lass dich von den Raben füttern.
Elia jedenfalls bekommt eine Kur verschrieben. Eine geistliche Einkehrzeit in der Einsamkeit. Auf die andere Seite des Jordans soll er gehen. Gerade über die Grenze. Da will Gott ihn versorgen.
1 Thess 5, 14-24 Vierzehn Tipps zum Leben
Aber wie lebt man als ein Mensch, der Gott gehört? Wie geht das, anders leben? Neu geboren? Woher kommt die Kraft und wie schaffen wir es, wirklich auf dem Weg zu bleiben?
Kain und Abel
Kain und Abel, zwei Brüder. Urbrüder muss man sagen. Wir befinden uns in den Urgeschichten der Bibel und da wird sehr Grundlegendes über uns Menschen gesagt. Kain und Abel, das sind wir.
Heilung eines Gehörlosen
Jesus nimmt den Mann beiseite, weg von der Menge. Er nimmt ihn von der Bühne. Alle wollen sehen, was Jesus jetzt tut. Auch Helfer sind neugierig, natürlich. Jesus schützt den Mann vor Neugier und Sensationslust. Er macht keine Show aus der Heilung. Er führt ihn nicht vor.
Burnout, Rückzug und Neuanfang
Elia stürzt ab. Isebel macht ihn klein. Kein Gebet mehr an dieser Stelle von Elia. Keine Stille. Er sucht keinen Trost bei Gott, dass der ihn wieder aufrichtet. Elia will nur noch weg. Er will ganz alleine sein. Er braucht niemanden mehr um sich.
Gott schenkt einen Ausweg
Unglaublich. Schrecklich. Das stellte alles in Frage. Jetzt waren sie wirklich am Ende. Eine schreckliche Situation für die Israeliten. Sie dachten, es geschafft zu haben. Gott selbst hatte ihnen gesagt, dass sie hier lagern sollten. Am Schilfmeer. Gegenüber von Ziphon vor Pi-Hahirot. Sie wollten eigentlich einen anderen Weg gehen, aber sie haben Gott gehorcht. Was hatten sie nun davon? Was sollte das? Gott selbst hatte sie in eine Sackgasse laufen lassen.
1. Könige 17, 1-16 Gott versorgt uns
Mach mal eine Auszeit. Geh in die Stille und lass dich von den Raben füttern.
Elia jedenfalls bekommt eine Kur verschrieben. Eine geistliche Einkehrzeit in der Einsamkeit. Auf die andere Seite des Jordans soll er gehen. Gerade über die Grenze. Da will Gott ihn versorgen.