Der Predigttext heute ist für mich einer der ganz großen Bibeltexte überhaupt. Von Jugend an möchte ich sagen. Es sind die letzten Worte Jesu nach dem Matthäusevangelium, der so genannte Missionsbefehl, den Jesus seinen Jünger gegeben hat. Sein Nachlass, sein Erbe, das Herzensanliegen von Jesus.
/wp-content/uploads/images/efg-logo_space.svg00Norbert Giebel/wp-content/uploads/images/efg-logo_space.svgNorbert Giebel2021-07-11 11:35:232022-01-28 20:18:20Matthäus 28, 16-20 Geht in die Welt
Bitte gebt euren Verstand nicht an der Garderobe ab! Glaube macht nicht dumm, auch nicht naiv oder weltfremd. Es gibt wohl Christen, die ihr Glaube unvernünftig macht.
Wenn Menschen zusammen reden wollen, geht das nicht, ohne zuhören. Wenn man nicht hinhört, was der andere sagt, hält man einen Monolog: Ich sage, was ich sagen will, die oder der andere ist mir egal. Ich sage, was ich sagen will, ich weiß sowieso, was sie oder er sagen wollen.
Heute geht es um den Teufel. Also: Ich rede von ihm. Ich will etwas zu ihm sagen. Letztlich geht es immer um uns und um Jesus. Der Teufel aber will dazwischenfunken. Er will genau die Beziehung nicht, zwischen uns und Jesus. Er stellt sie in Frage, will sie beschädigen.
Erntezeit ist eine frohe Zeit. Da wird geerntet, was gewachsen ist, was Gott hat wachsen lassen. Schöne Äpfel, herrliche Trauben, dicke Kartoffeln. Erntezeit ist Hochsaison. Da braucht man alle Kräfte, da steht man früh auf, das muss alles Hand in Hand gehen, da werden alle Gewerke gebraucht. Und die Ernte kann man nicht aufschieben. Die Früchte, die jetzt reif sind, müssen auch jetzt eingeholt werden
„Gott sucht Sünder!“ habe ich meine Predigt überschrieben. Das heißt, Gott will die Sünder bei sich haben. Er gibt sie nicht auf. Sie sind ihm willkommen. Und das heißt, dass er sich auf den Weg zu ihnen macht. Er sucht sie. Er will sie unbedingt finden. Überall, wo Jesus ist, hängt ein Schild, auf dem steht: „Sünder willkommen!“
Matthäus 28, 16-20 Geht in die Welt
Der Predigttext heute ist für mich einer der ganz großen Bibeltexte überhaupt. Von Jugend an möchte ich sagen. Es sind die letzten Worte Jesu nach dem Matthäusevangelium, der so genannte Missionsbefehl, den Jesus seinen Jünger gegeben hat. Sein Nachlass, sein Erbe, das Herzensanliegen von Jesus.
Lebt weise!
Bitte gebt euren Verstand nicht an der Garderobe ab! Glaube macht nicht dumm, auch nicht naiv oder weltfremd. Es gibt wohl Christen, die ihr Glaube unvernünftig macht.
Jakobus 1,19 Schnell zum Hören
Wenn Menschen zusammen reden wollen, geht das nicht, ohne zuhören. Wenn man nicht hinhört, was der andere sagt, hält man einen Monolog: Ich sage, was ich sagen will, die oder der andere ist mir egal. Ich sage, was ich sagen will, ich weiß sowieso, was sie oder er sagen wollen.
Der Teufel brüllt
Heute geht es um den Teufel. Also: Ich rede von ihm. Ich will etwas zu ihm sagen. Letztlich geht es immer um uns und um Jesus. Der Teufel aber will dazwischenfunken. Er will genau die Beziehung nicht, zwischen uns und Jesus. Er stellt sie in Frage, will sie beschädigen.
Große Ernte – wenige Mitarbeiter
Erntezeit ist eine frohe Zeit. Da wird geerntet, was gewachsen ist, was Gott hat wachsen lassen. Schöne Äpfel, herrliche Trauben, dicke Kartoffeln. Erntezeit ist Hochsaison. Da braucht man alle Kräfte, da steht man früh auf, das muss alles Hand in Hand gehen, da werden alle Gewerke gebraucht. Und die Ernte kann man nicht aufschieben. Die Früchte, die jetzt reif sind, müssen auch jetzt eingeholt werden
Gott sucht Sünder
„Gott sucht Sünder!“ habe ich meine Predigt überschrieben. Das heißt, Gott will die Sünder bei sich haben. Er gibt sie nicht auf. Sie sind ihm willkommen. Und das heißt, dass er sich auf den Weg zu ihnen macht. Er sucht sie. Er will sie unbedingt finden. Überall, wo Jesus ist, hängt ein Schild, auf dem steht: „Sünder willkommen!“