Jona ist ein Mensch, von Gott berufen. An einem ganz bestimmten Ort soll er genau Bestimmtes sagen: Gott will sich das Unrecht der großen Stadt Ninive nicht mehr ansehen. Jona soll ihnen sagen, dass Gott sie richten wird. Der Auftrag ist klar! Ob dem Menschen das recht ist? Es gibt immer Gründe, nicht zu tun, was Gott will. Auch Menschen, die einen Auftrag von Gott haben, haben noch eigene Ziele und Wünsche im Leben.
Ich möchte uns heute durch den Römerbrief bis zu Kapitel 8 hinführen; quasi als Auslegung von Kapitel 8, dem Höhepunkt, die Krönung, die Paulus in den Kapiteln vorher vorbereitet.
Wer mich kennt weiß, dass ich gerne bete. Dass ich beten kann ist jedes Mal ein Wunder für mich, eine Ehre, unverdient, eine wunderbare Erlaubnis Gottes. Ich kann kaum beten, ohne auch zu staunen! Oft bin ich einen Moment still, muss es erst einmal genießen, dass Gott da ist, dass ich ihn ansprechen darf, dass er sich Zeit für mich nimmt. Dann stelle ich mir vor, wie Gott mich voller Interesse und Liebe ansieht. Das tut er nämlich! Da kann ich gar nicht gleich los reden.
Wenn man gemeinsam Gott lobt, mit den gleichen Worten, mit den gleichen Melodien, an einem Ort mit der gleichen Ausrichtung auf Gott, dann wird man irgendwie ein Leib, eine Einheit, ein großer Chor, mit einer Stimme. Das fehlt uns.
Heute gibt es eine scharfe Rede. Eine scharfe Rede gegen mich selbst und andere Menschen, die Verantwortung tragen, die ein Amt innehaben. Heute redet Gott streng zu Menschen, die Macht über andere Menschen haben und sie für sich selbst ausnutzen. Ich lese Worte Hesekiel Kapitel 34. Ich beginne mit Vers 1
/wp-content/uploads/images/efg-logo_space.svg00Norbert Giebel/wp-content/uploads/images/efg-logo_space.svgNorbert Giebel2021-04-18 11:55:262021-06-02 20:23:03“Rede an die Hirten”
Jona – Missionar wider Willen
Jona ist ein Mensch, von Gott berufen. An einem ganz bestimmten Ort soll er genau Bestimmtes sagen: Gott will sich das Unrecht der großen Stadt Ninive nicht mehr ansehen. Jona soll ihnen sagen, dass Gott sie richten wird. Der Auftrag ist klar! Ob dem Menschen das recht ist? Es gibt immer Gründe, nicht zu tun, was Gott will. Auch Menschen, die einen Auftrag von Gott haben, haben noch eigene Ziele und Wünsche im Leben.
Leben im Geist
Ich möchte uns heute durch den Römerbrief bis zu Kapitel 8 hinführen; quasi als Auslegung von Kapitel 8, dem Höhepunkt, die Krönung, die Paulus in den Kapiteln vorher vorbereitet.
Das Bußgebet Daniels
Wer mich kennt weiß, dass ich gerne bete. Dass ich beten kann ist jedes Mal ein Wunder für mich, eine Ehre, unverdient, eine wunderbare Erlaubnis Gottes. Ich kann kaum beten, ohne auch zu staunen! Oft bin ich einen Moment still, muss es erst einmal genießen, dass Gott da ist, dass ich ihn ansprechen darf, dass er sich Zeit für mich nimmt. Dann stelle ich mir vor, wie Gott mich voller Interesse und Liebe ansieht. Das tut er nämlich! Da kann ich gar nicht gleich los reden.
Jubelnde Jünger und schreiende Steine
Wenn man gemeinsam Gott lobt, mit den gleichen Worten, mit den gleichen Melodien, an einem Ort mit der gleichen Ausrichtung auf Gott, dann wird man irgendwie ein Leib, eine Einheit, ein großer Chor, mit einer Stimme. Das fehlt uns.
Auf Trümmern jubeln
Heute geht es darum, auf Trümmern zu jubeln. Heute geht es um Freude auf das was kommt, wenn etwas Großes kaputt gegangen ist.
“Rede an die Hirten”
Heute gibt es eine scharfe Rede. Eine scharfe Rede gegen mich selbst und andere Menschen, die Verantwortung tragen, die ein Amt innehaben. Heute redet Gott streng zu Menschen, die Macht über andere Menschen haben und sie für sich selbst ausnutzen. Ich lese Worte Hesekiel Kapitel 34. Ich beginne mit Vers 1