Unglaublich. Schrecklich. Das stellte alles in Frage. Jetzt waren sie wirklich am Ende. Eine schreckliche Situation für die Israeliten. Sie dachten, es geschafft zu haben. Gott selbst hatte ihnen gesagt, dass sie hier lagern sollten. Am Schilfmeer. Gegenüber von Ziphon vor Pi-Hahirot. Sie wollten eigentlich einen anderen Weg gehen, aber sie haben Gott gehorcht. Was hatten sie nun davon? Was sollte das? Gott selbst hatte sie in eine Sackgasse laufen lassen.
Mach mal eine Auszeit. Geh in die Stille und lass dich von den Raben füttern.
Elia jedenfalls bekommt eine Kur verschrieben. Eine geistliche Einkehrzeit in der Einsamkeit. Auf die andere Seite des Jordans soll er gehen. Gerade über die Grenze. Da will Gott ihn versorgen.
Der Predigttext heute ist für mich einer der ganz großen Bibeltexte überhaupt. Von Jugend an möchte ich sagen. Es sind die letzten Worte Jesu nach dem Matthäusevangelium, der so genannte Missionsbefehl, den Jesus seinen Jünger gegeben hat. Sein Nachlass, sein Erbe, das Herzensanliegen von Jesus.
/wp-content/uploads/images/efg-logo_space.svg00Norbert Giebel/wp-content/uploads/images/efg-logo_space.svgNorbert Giebel2021-07-11 11:35:232022-01-28 20:18:20Matthäus 28, 16-20 Geht in die Welt
Bitte gebt euren Verstand nicht an der Garderobe ab! Glaube macht nicht dumm, auch nicht naiv oder weltfremd. Es gibt wohl Christen, die ihr Glaube unvernünftig macht.
Wenn Menschen zusammen reden wollen, geht das nicht, ohne zuhören. Wenn man nicht hinhört, was der andere sagt, hält man einen Monolog: Ich sage, was ich sagen will, die oder der andere ist mir egal. Ich sage, was ich sagen will, ich weiß sowieso, was sie oder er sagen wollen.
Heute geht es um den Teufel. Also: Ich rede von ihm. Ich will etwas zu ihm sagen. Letztlich geht es immer um uns und um Jesus. Der Teufel aber will dazwischenfunken. Er will genau die Beziehung nicht, zwischen uns und Jesus. Er stellt sie in Frage, will sie beschädigen.
Gott schenkt einen Ausweg
Unglaublich. Schrecklich. Das stellte alles in Frage. Jetzt waren sie wirklich am Ende. Eine schreckliche Situation für die Israeliten. Sie dachten, es geschafft zu haben. Gott selbst hatte ihnen gesagt, dass sie hier lagern sollten. Am Schilfmeer. Gegenüber von Ziphon vor Pi-Hahirot. Sie wollten eigentlich einen anderen Weg gehen, aber sie haben Gott gehorcht. Was hatten sie nun davon? Was sollte das? Gott selbst hatte sie in eine Sackgasse laufen lassen.
1. Könige 17, 1-16 Gott versorgt uns
Mach mal eine Auszeit. Geh in die Stille und lass dich von den Raben füttern.
Elia jedenfalls bekommt eine Kur verschrieben. Eine geistliche Einkehrzeit in der Einsamkeit. Auf die andere Seite des Jordans soll er gehen. Gerade über die Grenze. Da will Gott ihn versorgen.
Matthäus 28, 16-20 Geht in die Welt
Der Predigttext heute ist für mich einer der ganz großen Bibeltexte überhaupt. Von Jugend an möchte ich sagen. Es sind die letzten Worte Jesu nach dem Matthäusevangelium, der so genannte Missionsbefehl, den Jesus seinen Jünger gegeben hat. Sein Nachlass, sein Erbe, das Herzensanliegen von Jesus.
Lebt weise!
Bitte gebt euren Verstand nicht an der Garderobe ab! Glaube macht nicht dumm, auch nicht naiv oder weltfremd. Es gibt wohl Christen, die ihr Glaube unvernünftig macht.
Jakobus 1,19 Schnell zum Hören
Wenn Menschen zusammen reden wollen, geht das nicht, ohne zuhören. Wenn man nicht hinhört, was der andere sagt, hält man einen Monolog: Ich sage, was ich sagen will, die oder der andere ist mir egal. Ich sage, was ich sagen will, ich weiß sowieso, was sie oder er sagen wollen.
Der Teufel brüllt
Heute geht es um den Teufel. Also: Ich rede von ihm. Ich will etwas zu ihm sagen. Letztlich geht es immer um uns und um Jesus. Der Teufel aber will dazwischenfunken. Er will genau die Beziehung nicht, zwischen uns und Jesus. Er stellt sie in Frage, will sie beschädigen.