Das Kreuz Jesu war ein schrecklicher Irrtum, könnte man sagen. Da ging alles schief, was schiefgehen konnte, könnte man sagen. Keiner meinte es böse. Niemand wollte etwas Schlechtes tun. Es ist einfach passiert und irgendwie kann man auch jeden verstehen, der daran beteiligt war.
Freude, Dankbarkeit, Staunen gehören zum Osterfest. Aber der Weg dahin ging durch Trauer, Tränen und Verzweiflung. Angefangen hat der Ostertag alles andere als fröhlich.
/wp-content/uploads/images/efg-logo_space.svg00Norbert Giebel/wp-content/uploads/images/efg-logo_space.svgNorbert Giebel2024-03-14 09:27:242024-03-14 09:27:24Johannes 20, 11-18 Eine Trauernde wird zur Predigerin
Gottes Schatz, das ist leidenschaftliche Zuwendung zu dieser Welt. Sein unbändiger Wille zu lieben. Gottes Schatz ist das Evangelium: Die gute Nachricht von Jesus Christus, die verlorene Menschen rettet. Letztlich ist es er selbst. Er hat sich uns anvertaut.
Es gibt keine Christen außerhalb des Leibes Christi. Der Ton liegt auf „Ihr alle“. „Ihr alle,“ ohne Ausnahme, ihr alle bildet zusammen den Leib Christi. Christ ist man nicht allein, sondern immer mit anderen zusammen.
Mose betet. Gott muss etwas tun. Menschlich ist da nichts zu machen. Seine Worte fruchten nicht. Appelle helfen nicht. Das Volk will nicht mehr und Mose kann nicht mehr. Mose betet verzweifelt. „Sei gnädig, Gott, und lass mich lieber sterben.“ Gott hört und er hilft dem ganzen Volk!
Fordert euch diese Jahreslosung heraus? Oder ist das ehrlich gesagt, eigentlich, ein alter Hut, diese Liebe? Wie viel haben wir davon gehört. Gefühlt finden wir es auf jeder zweiten oder dritten Seite im Neuen Testament, bei Jesus, bei jedem der Apostel. Theoretisch ist uns alles klar. Aber praktisch? Will ich das? Kann ich das?
Matthäus 27, 33-55 Ein schrecklicher Irrtum?!
Das Kreuz Jesu war ein schrecklicher Irrtum, könnte man sagen. Da ging alles schief, was schiefgehen konnte, könnte man sagen. Keiner meinte es böse. Niemand wollte etwas Schlechtes tun. Es ist einfach passiert und irgendwie kann man auch jeden verstehen, der daran beteiligt war.
Johannes 20, 11-18 Eine Trauernde wird zur Predigerin
Freude, Dankbarkeit, Staunen gehören zum Osterfest. Aber der Weg dahin ging durch Trauer, Tränen und Verzweiflung. Angefangen hat der Ostertag alles andere als fröhlich.
2. Korinther 4, 6-10 Gottes Schatz in zerbrechlichen Gefäßen
Gottes Schatz, das ist leidenschaftliche Zuwendung zu dieser Welt. Sein unbändiger Wille zu lieben. Gottes Schatz ist das Evangelium: Die gute Nachricht von Jesus Christus, die verlorene Menschen rettet. Letztlich ist es er selbst. Er hat sich uns anvertaut.
1. Korinther 12, 4-27 Du kannst das
Es gibt keine Christen außerhalb des Leibes Christi. Der Ton liegt auf „Ihr alle“. „Ihr alle,“ ohne Ausnahme, ihr alle bildet zusammen den Leib Christi. Christ ist man nicht allein, sondern immer mit anderen zusammen.
4. Mose 11, 10-17.24-28 Wir schaffen das!
Mose betet. Gott muss etwas tun. Menschlich ist da nichts zu machen. Seine Worte fruchten nicht. Appelle helfen nicht. Das Volk will nicht mehr und Mose kann nicht mehr. Mose betet verzweifelt. „Sei gnädig, Gott, und lass mich lieber sterben.“ Gott hört und er hilft dem ganzen Volk!
1. Korinher 16,14 Tut alles aus Liebe
Fordert euch diese Jahreslosung heraus? Oder ist das ehrlich gesagt, eigentlich, ein alter Hut, diese Liebe? Wie viel haben wir davon gehört. Gefühlt finden wir es auf jeder zweiten oder dritten Seite im Neuen Testament, bei Jesus, bei jedem der Apostel. Theoretisch ist uns alles klar. Aber praktisch? Will ich das? Kann ich das?