Römer 8, 31b – 39 Glaube in einer uns anfechtenden Welt

Gottes Liebe, Freude und Halt im Glauben, seine Hand, die uns festhält, wird uns begleiten. Aber es können Menschen sein oder Ereignisse, die unser Leben auch in der Zukunft beschweren.

Lukas 2, 8-20 Die Hirten sind wir

Wer sind wir eigentlich in der Weihnachtsgeschichte? Jesus sind wir nicht. Die Rolle ist besetzt. Maria oder Josef sind wir auch nicht. Auch klar. Dass wir keine Engel sind, muss ich wohl nicht erklären.

Galater 4, 4-7 Der große Tausch

Gott ist zu den Menschen gekommen, damit Menschen zu ihm kommen können. Gott wird das Kind einer Frau, damit wir Kinder Gottes werden. Gott kommt in unser Dunkel, lebt und leidet als Mensch, damit wir in seine Herrlichkeit ohne Leiden kommen. Und er selbst zahlt es

Matthäus 11, 2-6 Bist du es, der kommen sollte?

Auch Menschen, die einen festen Glauben haben, können ins Zweifeln kommen. Mindestens ins Fragen.

Matthäus 25, 31-46 Das Weltgericht

„Was habt ihr mit mir gemacht?“ wird Jesus uns fragen, wenn wir im Weltgericht vor ihm stehen. „Wir haben dich angebetet, dir die Ehre gegeben, Gottesdienste besucht, in der Bibel gelesen, gebetet, einen Hauskreis besucht“ können wir dann antworten. „Was habt ihr mir Gutes getan?“ wird Jesus fragen.

Lukas 10, 38-42 Hören und Handeln – Maria und Martha

Martha und Maria, zwei besondere Frauen. Eigentlich könnte alles gut gehen. Die eine kocht, die andere hört. Aber bei der einen kocht noch etwas anderes hoch.