Filter löschen

Große Ernte – wenige Mitarbeiter

Erntezeit ist eine frohe Zeit. Da wird geerntet, was gewachsen ist, was Gott hat wachsen lassen. Schöne Äpfel, herrliche Trauben, dicke Kartoffeln. Erntezeit ist Hochsaison. Da braucht man alle Kräfte, da steht man früh auf, das muss alles Hand in Hand gehen, da werden alle Gewerke gebraucht. Und die Ernte kann man nicht aufschieben. Die Früchte, die jetzt reif sind, müssen auch jetzt eingeholt werden

Gott sucht Sünder

„Gott sucht Sünder!“ habe ich meine Predigt überschrieben. Das heißt, Gott will die Sünder bei sich haben. Er gibt sie nicht auf. Sie sind ihm willkommen. Und das heißt, dass er sich auf den Weg zu ihnen macht. Er sucht sie. Er will sie unbedingt finden. Überall, wo Jesus ist, hängt ein Schild, auf dem steht: „Sünder willkommen!“

Jona – Missionar wider Willen

Jona ist ein Mensch, von Gott berufen. An einem ganz bestimmten Ort soll er genau Bestimmtes sagen: Gott will sich das Unrecht der großen Stadt Ninive nicht mehr ansehen. Jona soll ihnen sagen, dass Gott sie richten wird. Der Auftrag ist klar! Ob dem Menschen das recht ist? Es gibt immer Gründe, nicht zu tun, was Gott will. Auch Menschen, die einen Auftrag von Gott haben, haben noch eigene Ziele und Wünsche im Leben.

Leben im Geist

Ich möchte uns heute durch den Römerbrief bis zu Kapitel 8 hinführen; quasi als Auslegung von Kapitel 8, dem Höhepunkt, die Krönung, die Paulus in den Kapiteln vorher vorbereitet.

Das Bußgebet Daniels

Wer mich kennt weiß, dass ich gerne bete. Dass ich beten kann ist jedes Mal ein Wunder für mich,  eine Ehre, unverdient, eine wunderbare Erlaubnis Gottes. Ich kann kaum beten, ohne auch zu staunen! Oft bin ich einen Moment still, muss es erst einmal genießen, dass Gott da ist, dass ich ihn ansprechen darf, dass er sich Zeit für mich nimmt. Dann stelle ich mir vor, wie Gott mich voller Interesse und Liebe ansieht. Das tut er nämlich! Da kann ich gar nicht gleich los reden.

Jubelnde Jünger und schreiende Steine

Wenn man gemeinsam Gott lobt, mit den gleichen Worten, mit den gleichen Melodien, an einem Ort mit der gleichen Ausrichtung auf Gott, dann wird man irgendwie ein Leib, eine Einheit, ein großer Chor, mit einer Stimme. Das fehlt uns.